Die sog. Ibrügger-Trasse wurde von Lothar Ibrügger in Eigenregie grob geplant – zumindest ein möglicher Trassenverlauf. Ohne Zahlen und Fakten schriftlich untermauert, jedoch mit der Fachkenntnis eines Verkehrsplaners durchdacht. Berücksichtigung fanden hierbei vor allem topografische Gegebenheiten unter der Prämisse, möglichst wenige Bauwerke bauen zu müssen und wenig bebaute Gebiete zu durchkreuzen – ungeachtet der sogenannten Raumwiderstände wie z.B. Wasserschutzgebiete.